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Müller, David

Doping und dopingäquivalentes Verhalten in Sport und Gesellschaft

Eine multidisziplinäre Einführung in das Phänomen der Suche nach Leistungssteigerung, -optimierung und -konstanz

Reihe: Doping, Enhancement, Prävention in Sport, Freizeit und Beruf 9

2016, 2. korr. Aufl, 614 S. 21 cm, Kt.

ISBN: 978-3-86884-018-6

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Der Band „Doping und dopingäquivalentes Verhalten in Sport und Gesellschaft“ bietet eine multidisziplinäre Einführung in das Phänomen der Suche nach Leistungssteigerung, -optimierung und -konstanz in sportlichen und außersportlichen Handlungsfeldern. Anhand der Leitfragen „Was ist Doping?“, „Wer dopt?“, „Warum wird gedopt?“, „Warum ist Doping verboten?“, „Wie wird gegen Doping vorgegangen?“ werden die zentralen Fragen der Anti-Doping-Arbeit ausführlich und umfassend beleuchtet. Auf der Basis dieser Betrachtungen werden im abschließenden sechsten Kapitel Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Anti-Doping-Arbeit formuliert. Durch seinen stringenten, übersichtlichen Aufbau ermöglicht das Buch sowohl eine kurzweilige Lektüre zu ausgewählten Fragen der Anti-Doping-Arbeit, als auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema Doping und dopingäquivalentes Verhalten in Sport und Gesellschaft. Die Studie von David Müller ist die dritte Monografie, die in der Reihe „Doping, Enhancement, Prävention in Sport, Freizeit und Beruf“ erscheint. Bereits mit der Arbeit über „Prohormone“ und zwei historisch-ethisch-rechtswissenschaftlich angelegten Bänden zum Doping in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR hatte die Reihe ihr Profil erweitert.
Mag. Dr. David Müller, geb. 1983, ist seit September 2008 Leiter für Information und Prävention bei der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria). Bereits während seines Lehramtstudiums an der Universität Wien in den Fächern „Mathematik“ und „Bewegung und Sport“ widmete er sich der Anti-Doping Arbeit. Unmittelbar nach seinem Abschluss (Mag. rer. nat., Diplomarbeit: „Boolesche Algebra und Anwendungen“) im Jahr 2007 intensivierte er seine Forschungen im Rahmen seines Dissertationsvorhabens, das er 2014 mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss (Dr. phil., Dissertation: „Doping und dopingäquivalentes Verhalten in sportlichen und außersportlichen Handlungsfeldern“).

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